Es ist jedoch nicht alles historisch. Polizeigewalt gegenüber LGBT – insbesondere nicht-weißen und/oder transsexuellen Menschen – ist sehr verbreitet passiert immer noch. Tatsächlich die Polizei wurde gebannt vom Marschieren bei der NYC Pride bis mindestens 2025 und die Organisatoren streben danach, zumindest Beamte zu haben einen Block entfernt soweit möglich vom Veranstaltungsort fernzuhalten.
Als Pressemitteilung von NYC-Stolz drückte es damals so aus: „Das Gefühl der Sicherheit, das die Strafverfolgung vermitteln soll, kann stattdessen bedrohlich und manchmal gefährlich für diejenigen in unserer Gemeinschaft sein, die am häufigsten mit übermäßiger Gewalt und/oder ohne Grund angegriffen werden.“