Die Anklage gegen den Genua-Stürmer wäre in Island, dem Herkunftsland des Rossoblù-Spielers, erhoben worden. Aufgrund dieser Ermittlungen wurde der Spieler nicht in die Nationalmannschaft berufen
Ein Schatten auf Albert Gudmundsson, Stürmer von Genua und absoluter Protagonist des letzten Aufstiegs mit elf erzielten Toren: Gegen ihn wurde in Island ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung eingeleitet, der im Sommer stattgefunden hat: „Ich bin absolut begeistert.“ „Ich bin unschuldig, aber ich werde nicht mehr über die Angelegenheit sprechen, bis die Untersuchung im Gange ist“, sagte Gud heute Morgen vor der Presse seines Landes. Nähere Einzelheiten hierzu gibt es nicht, auch wenn die einzige praktische Auswirkung darin besteht, dass der Fußballverband ihn daher nicht für die nächsten beiden Spiele seiner Nationalmannschaft einberufen hat. Er trainiert weiterhin regelmäßig und ist ruhig, so wie der Verein, der die Aussagen des Spielers zur Kenntnis genommen hat.