Die FIFA traf ihre Entscheidung bezüglich des im März ausgetragenen Spiels, bei dem Senegal nach einem 3:1-Heimsieg im Elfmeterschießen gegen Ägypten ein WM-Ticket gewann.
Die FIFA untersuchte die rassistischen Transparente und Tribünenvorfälle gegen ägyptische Fußballspieler und entschied, dass der senegalesische Fußballverband kein Spiel ohne Publikum bestreiten und mit einer Geldstrafe von 180.000 Dollar belegt werden sollte.
Die FIFA beschloss zudem, ein Spielfeld zu schliessen und verschiedene Geldstrafen gegen Nigeria, den Kongo und den Libanon für die seit Januar ausgetragenen Qualifikationsspiele zu verhängen.