Sein Sohn ist todkrank, und doch ist „J’aime La Vie“ von Mathias Sercu eine Ode an das Leben: „Es ist kein Film über Krebs, sondern über Verbundenheit“

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„J’aime La Vie“, das Regiedebüt von Mathias Sercu, wurde am Donnerstagabend in Gent uraufgeführt. Der Film handelt von einer jungen Mutter, die mit Krebs zu kämpfen hat und schlechte Nachrichten nutzt, um ihre Familie wieder in Ordnung zu bringen. Eine zusätzliche Dimension erhält die bewegende Geschichte durch die persönliche Situation des Regisseurs: Sowohl Bruder Sam (56) als auch Sohn Tore (25) kämpfen gegen den Krebs. „Sie sind beide auch im Film.“


Dietert Bernaers


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16:34











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