Rémi Provoost ist heute über die überschwemmten Gebiete im Westhoek geflogen. Seine Bilder zeigen deutlich, wie weitläufig die betroffene Region ist.
Sam
Neuestes Update:
19:44
Quelle:
Belga
Die jüngsten Prognosen des RMI zeigen, dass es auch in der Nacht weiter regnen wird. „Das gibt Anlass zur Sorge“, sagt der amtierende Gouverneur Martens van Diksmuide. „Wir bewegen uns weiter flussabwärts und arbeiten daran, die Gemeinde zu schützen.“
Beispielsweise prüfen Rettungsdienste, wie sie das IJzer am effizientesten entwässern können, und der Winterdeich in Diksmuide wurde mit zusätzlichen Sandsäcken verstärkt. Zur Sicherheit werden auch Evakuierungspläne erstellt. „Eine Evakuierung ist im Moment sicherlich nicht notwendig, aber wir wollen auf alle möglichen Szenarien vorbereitet sein“, sagt Martens. Am Montag findet in Diksmuide ein neues Treffen statt. Laut Martens müssen wir abwarten, was die Nacht bringt.
Die Nummer 1722 und der E-Desk www.1722.be bleiben in den kommenden Tagen für alle nicht lebensbedrohlichen Hilfeanfragen aktiv. In lebensbedrohlichen Situationen rufen Sie 112 an.
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