Der japanische Premierminister Fumio Kishida musste am Samstag bei einem Besuch in der Präfektur Wakayama evakuiert werden, als sich eine Explosion ereignete. Ein Mann soll eine Rauchbombe auf den Ministerpräsidenten geworfen haben. Jetzt spricht Kishida zum ersten Mal seit dem Angriff: „Ich möchte mich bei den Anwohnern entschuldigen, die ich beunruhigt und belästigt habe“, sagt er in einer Rede. Es ist unentschuldbar, dass ein solcher Gewaltakt während Wahlen begangen wird, die das Fundament unserer Demokratie sind.“ Der Premierminister war in Wakayama, um ein Parteimitglied bei den Kommunalwahlen zu unterstützen.
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SEHEN. Japans Premier spricht erstmals nach Attacke: „Unentschuldbar, dass diese Gewalttat während Wahlen begangen wird“
