Schweizer Staatsanwälte sprechen FIFA-Präsident Infantino für nicht schuldig

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Nach Angaben der FIFA haben die Schweizer Staatsanwälte die strafrechtlichen Ermittlungen zu Infantinos Treffen mit dem ehemaligen Chefankläger des Landes eingestellt.


„Infantino hat im Umgang mit den Schweizer Staatsanwälten, die gegen die FIFA ermitteln, stets absolut korrekt und rechtmäßig gehandelt“, heißt es in der Erklärung. Aussagen wurden aufgenommen.


In einer Erklärung sagte Infantino: „Das ist ein vollständiger und klarer Sieg für mich, für die neue FIFA und für die Gerechtigkeit.“ er benutzte seine Worte.


Es wurde mitgeteilt, dass einer der Vorwürfe gegen Infantino, der sich angeblich mit dem Schweizer Generalstaatsanwalt Michael Lauber getroffen hatte, darin bestand, mit einem Privatflugzeug von Suriname nach Genf gereist zu sein, dessen Kosten von der FIFA übernommen wurden.


Vor drei Jahren wurde in der Schweiz eine Untersuchung eingeleitet, um die Beziehung zwischen Infantino und Generalstaatsanwalt Lauber zu untersuchen.


Der im Juli 2020 zurückgetretene Lauber stand an der Spitze der 2015 eingeleiteten Bestechungs- und Korruptionsermittlungen in der FIFA.


Infantino wurde 2016 zum FIFA-Präsidenten gewählt und löste Sepp Blatter ab, der wegen Korruptionsvorwürfen gegen ihn zurücktreten musste.






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