Schulvertrag, 300 Millionen mehr für Gehälter im Bereich Bildung und Forschung

Schulvertrag 300 Millionen mehr fuer Gehaelter im Bereich Bildung und


Auf Vorschlag des Bildungs- und Verdienstministers Giuseppe Valditara wurde das Gesetz über die am 10. November mit den Gewerkschaften unterzeichnete Vereinbarung über die Erhöhung der Gehälter des Schulpersonals integriert. Durch diese Integration stehen weitere rund 300 Millionen Euro, die durch das Haushaltsgesetz 2022 zum Fonds zur Verbesserung des Ausbildungsangebots (FMOF) bereitgestellt werden, für Verhandlungen zwischen ARAN und Gewerkschaftsorganisationen für die Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrags des Landes zur Verfügung Bereich Bildung und Forschung. Diese 300 Millionen werden verwendet, um den festen Bestandteil des Gehalts des Schulpersonals zu erhöhen.

Die durchschnittliche Gehaltserhöhung steigt von 100 auf 124 Euro pro Monat

Nachdem Ende letzten Jahres die Auflösung von Zahlungsrückständen (durchschnittlich 2.000 Euro pro Mitarbeiter) erreicht wurde, wird mit diesen neuen Mitteln die bereits Ende 2022 genehmigte durchschnittliche Gehaltserhöhung von 100 auf 124 Euro pro Mitarbeiter steigen Monat. „Ziel – so heißt es in der Mitteilung des Ministeriums – ist es, nach so vielen Jahren der Stagnation mit einer schrittweisen Verbesserung der Löhne im Schulbereich zu beginnen und eine gezielte Personalpolitik zur Stärkung der Orientierung und Bekämpfung von Schulabbrüchen im Rahmen einer neues leistungsorientiertes Schulmodell“.

Definition der Kriterien für die Verbesserung von Lehrern

Darüber hinaus wird auch die Definition der Kriterien für die Verteilung von Ressourcen für die Aufwertung von Lehrern verhandelt, um die didaktische Kontinuität für Studenten zu gewährleisten, mit besonderem Augenmerk auf staatliche Institute auf kleinen Inseln.

Valditara: konstruktiver und pragmatischer Vergleich

«Wir haben unser Engagement in der Politik und beim Schulpersonal erfüllt. Die Förderung des Schulpersonals ist eine unserer Aufgaben, denn es gibt keine Verdienste ohne Würde, die auch durch die Aufstockung der Mittel zur Verbesserung der Löhne im gesamten Schulsektor gewährleistet werden muss», kommentierte Minister Giuseppe Valditara. „Dieses Ergebnis ist das Ergebnis einer gesunden Beziehung zwischen der Regierung und den Gewerkschaftsorganisationen, die auf einem konstruktiven und pragmatischen Dialog basiert: Das verstehe ich unter dem Großen Bündnis, der Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Sozialpartnern, Schulmitarbeitern, Studenten und Familien».



ttn-de-11

Schreibe einen Kommentar