Schlein testete auf der Straße die Demo gegen die Regierung und für die Alternative

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Elly Schlein bringt die Demokratische Partei am Samstag, den 11. November, zurück auf die Straße. Die Demonstration auf der Piazza del Popolo in Rom richtet sich gegen die rechte Regierung und für die Alternative. Und ein Teil dieser möglichen Alternative wird mit der Beteiligung von da sein Giuseppe Conte und eine M5S-Delegation zusammen mit Nicola Fratoianni und Angelo Bonelli von der Italienischen Linken.

175 Busse und sieben Züge kommen an

Die eigentliche Herausforderung für Schlein besteht darin, nicht nur einen Teil der Opposition auf die Straße zu bringen, sondern auch Menschen dorthin zu bringen und die Piazza del Popolo in Rom zu füllen. Die Rede ist von der Ankunft von 175 Bussen und 7 Sonderzügen. 150 Freiwillige wurden mobilisiert, die unter anderem die Aufgabe haben werden, einen Blick auf Transparente und Fahnen zu werfen: Der Krieg im Nahen Osten hat auch den Frieden zum zentralen Thema der Demonstration gemacht und die Forderung lautet, dass es nur Frieden geben soll Flaggen regenbogenfarben neben denen der Demokratischen Partei. Nichts Palästina oder Israel. Außerdem werden Pavillons zur Unterzeichnung des Mindestlohns und zur Registrierung aufgestellt.

Auf der Bühne nur Bonaccini und Schlein

Auf der Bühne stehen nur Stefano Bonaccini, Präsident der Partei, und Schlein womit die Veranstaltung abgeschlossen wird. Im Übrigen keine Politiker, sondern nur Persönlichkeiten und Geschichten der Zivilgesellschaft vom Arzt über den Gewerkschafter von La Perla in der Krise bis zum Schriftsteller Maurizio De Giovanni und an den neuen Bürgermeister von Foggia, einen Kandidaten aus dem „sehr breiten“ Lager Mamadou Kouassider senegalesische Vermittler, der den Film „I Captain“ inspirierte Matteo Garrone.

Einwanderung aktuelles Thema

Mit dem Italien-Albanien-Abkommen wird Einwanderung zu einem sehr aktuellen Thema. Heute, ohne das zwischen ihnen unterzeichnete Protokoll direkt zu erwähnen Giorgia Meloni Und Edi RamaSchlein griff vor dem Publikum des PSE-Kongresses in Malaga die extraterritorialen Modelle zur Steuerung von Migrationsströmen an, wie etwa das mit Libyen und wie Meloni es mit Tunesien und Albanien versucht. Schluss mit der „Externalisierung der europäischen Grenzen“, sagte Schlein. Ein heißes Thema in Malaga. Sowohl weil Rama Beobachtermitglied der PSE ist, als auch wegen des Kurzschlusses in der Demokratischen Partei am 9. November mit dem Antrag auf Ausschluss des albanischen Ministerpräsidenten aus der PSE, der dann geklärt wurde, und weil das Deutschland des Sozialen Demokrat Olaf Scholz Sie ist nicht so sehr gegen Outsourcing.



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