Totò über das erste WM-Play-off gegen Mazedonien: „Wir hatten bei der EM ein bisschen Glück, aber Italien ist stolz auf die Schwierigkeiten“
Fast zweiunddreißig Jahre, aber es kommt mir vor wie gestern. Sommer 1990, die Straßen mit Fahnen bedeckt und ein ganzes Land vor den Fernseher geklebt. Zwischen Baggios Dribblings und Zengas Paraden wurde der Traum von einer blauen Weltmeisterschaft durch die Heldentaten des unerwarteten Helden angeheizt: Totò Schillaci. Und von seinem Palermo aus hofft Italien, eine neue Saison magischer Nächte zu eröffnen.