In Spanien ist die Aufregung um den Kauf von rund dreißig neuen Zügen völlig entgleist. Zuvor war bekannt geworden, dass das spanische Verkehrsministerium insgesamt 258 Millionen Euro in den Bau neuer Züge investiert hat, die in den nördlichen Regionen Kantabriens und Asturiens eingesetzt werden sollen. Nun scheint es ein Problem zu geben: Die Fahrzeuge sind viel größer als „normale“ Züge und kommen nicht durch die Tunnel, auf die sie auf ihrer Strecke stoßen.
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