„Schade, dass hier keine Menschen mehr leben": Camille weint, als sie das Haus der Großeltern besucht

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FernseherIn der Dokumentarserie „Ik ben Camille“ besucht die Sängerin Camille das Haus, in dem ihre Großeltern früher lebten. Das entpuppt sich emotionaler als erwartet. Wir werfen auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu „Keine Tränen mehr“ und sie nimmt den Zuschauer mit in ihre Grundschule.

Camille besucht das Haus ihrer Großeltern, die in ein Pflegeheim gezogen sind. Und es tut ihr offensichtlich weh, das Haus unbewohnt zu sehen und zu erkennen, dass sie dort keine neuen Erinnerungen sammeln kann. „Ich war sehr gerne bei meiner Oma und meinem Opa und ich finde es schade, dass sie nicht mehr hier wohnen. Es ist schade zu sehen, dass hier keine Menschen mehr wohnen“, klingt es emotional.

Die Sängerin nimmt auch die Kamerateams mit in ihre Grundschule. Dort vergnügt sie sich auf dem Spielplatz. „Ich hatte hier meinen allerersten Freund, sein Name war Henry“, erinnert sich Camille.

Ideen für neue Videoclips oder Songs? Camille führt sie alle in ihrem Tagebuch. „Ich habe auch alles zum Thema ‚Liebe zur Musik‘ aufgeschrieben. Das ist eine einmalige Erfahrung, also musste ich sicherstellen, dass ich mich an alles erinnere.“

Es ist rosa Trumpf am Set von „No More Tears Left“. „So schön“, sagt Camille. Sie lässt ihre Fans die Aufnahmen genießen.



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