Sanremo, alles über Generalproben: von Mr. Rains Kindern bis zum Tanz von Paola und Chiara

Sanremo alles ueber Generalproben von Mr Rains Kindern bis zum

Wir waren Zeuge der letzten Proben der 28 großen Namen im Rennen vor Beginn des Festivals. Folgendes können wir von morgen erwarten

Von unserer Korrespondentin Elisabetta Esposito

– sanremo (im)

Fünf Stunden Generalproben heute Nachmittag im Ariston, bei denen alle 28 Sänger des Wettbewerbs ihren letzten Auftritt vor Beginn des Festivals haben. Eine Aufführung, die in den letzten Jahren eine neue Bedeutung erlangt hat: Im Krankheitsfall wird dieser letzte Test abends live übertragen, wie vor zwei Jahren im von Covid betroffenen Irama geschehen. Keine besonderen Wendungen, alles lief mehr oder weniger wie geplant, einschließlich technischer Probleme (Levante, Mode dreimal los und auch Anna Oxa), die so viel „Schönheit aus dem Direkten“ machen.

pass auf mr auf. Regen

Verglichen mit dem Anhören der Songs in der Vorschau hat sich einiges an Balance geändert. Schließlich ist Live etwas ganz anderes als Audio, egal wie gut aufgenommen. Nehmen Herr Regen: Sein Song „Superheroes“ auf der Ariston-Bühne rockt, auch dank des Anfangs, der ihn am Klavier sieht, und vor allem des Auftritts von acht Kindern, mit denen er auf der Treppe sitzend singt. Und natürlich die Leistung von Georgialebe viel ansprechender.

zuletzt ohne Plan

Überraschung Zuletzt er tritt ohne das Klavier auf, das ohnehin die Hauptbegleitung seiner „Alba“ bleibt: Live kann man die Präzision der Stimme noch mehr schätzen, denn das Stück ist wirklich schwierig und das Einsatzrisiko hoch. Nur er kann es singen.

Was für eine Bombe, Madam

Noch überzeugender ist das bereits gefeierte Stück von FrauIhr „Gutes im Bösen“: Die Performance auf der Bühne, mit diesem „so viel so“ auf Wiederholung, ist verrückt und sie könnte wirklich die Außenseiterin dieses Festivals sein.

tanzen und mehr

Fast berührend die Liebesgeschichte von Coma_Things, die anfangen, Rücken an Rücken zu singen und sich am Ende gegenseitig streicheln, während sie sagen, dass „Auf Wiedersehen keine Möglichkeit ist“. DER Colla Ziofünf Furien, betreten die Bühne mit der nötigen Portion Fröhlichkeit. Paula und Klara mit „Furore“ erwecken sie das interessanteste Ballett dieses Sanremo zum Leben. Auch koordinieren Colapesce Dimartinoaber erst, wenn sie nach dem „Splash!“-Ende rückwärts auf die Bühne fallen.

sehen

Die geschwungene Treppe von Castellis wunderbarer Szenografie (eine der besten überhaupt) bereitete niemandem besondere Probleme, aber die einzige, für die der Applaus der Insider begann, noch bevor er zu singen begann, war Elodien, schön in ihrem gewickelten schwarzen Kleid. Auch in schwarz Rosa Chemie (Oberteil, Rock und Handschuhe aus Latex), auch vom Orchester für sein provokantes „Made in Italy“ gelobt.

Grignani in dunkler Brille

Die Leistung von Gianluca Grignani, auf der Bühne mit dunkler Brille. Die Stimme ist nicht immer präzise, ​​aber die fehlende Kontrolle macht das Stück – eine tiefe und schmerzhafte Hingabe an den Vater – umso authentischer.

überhaupt lügen

Am meisten applaudiert? Auch nach diesen Generalproben ist es so Marco Mengoni. Er probierte den vorletzten Song „Due vite“: Wer auch immer dabei war, konnte trotz des vollen Eintauchens in die Töne nicht anders, als überwältigt zu sein. Er war nach dem ersten Hören der Favorit, er bleibt definitiv auch nach diesem Live-Test derselbe.





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