Sanchez will Inter, aber Correa blockiert ihn: Jetzt kann auch Tucu ausgeliehen gehen

Sanchez will Inter aber Correa blockiert ihn Jetzt kann auch

Der Chilene möchte unbedingt zu den Nerazzurri zurückkehren, wie auch Marotta zugab. Alles hängt jedoch vom Abgang des Argentiniers ab, den der Verein zunächst nur komplett verkaufen wollte

Francis Sessa

Ständige Signale. Alexis Sanchez, Telefon nach Hause. Der Chilene will Inter, nur Inter. Und er macht es auf jede erdenkliche Weise deutlich, indem er die Kontakte zu ehemaligen Teamkollegen verstärkt und darauf wartet, dass sich die Möglichkeit einer Rückkehr nach Mailand wirklich öffnet, ohne andere Ziele in Betracht zu ziehen. Sogar Beppe Marotta war am Mikrofon von Radio TV Serie A unausgeglichen: „Es ist eine Freude, dass Sanchez zurückkehren möchte. Er ist wirklich ein Champion, er hat große Leidenschaft für seine Arbeit. Er ist widerwillig gegangen und jetzt signalisiert er seine Rückkehr.“ ist wahr“. Das Schicksal des Chilenen ist mit der Zukunft von Tucu Correa verbunden, aber jetzt ist Sanchez-bis bei Inter keine Utopie.

letztes Jahr

Sanchez ist mannschaftslos, aber alles andere als „ausgekocht“: Der 34-Jährige aus Tacopilla kommt nach den 18 Toren, die er 2022/23 gegen Marseille erzielte, seiner torreichsten Saison in den letzten sechs Jahren nach den 30 Toren im Jahr 2016 /17 bei Arsenal, als er in seiner Rolle zur Weltspitze gehörte. Die DNA des Champions nährt noch immer den Fußballer Alexis, der hungrig ist und vor allem den wahnsinnigen Wunsch verspürt, wieder die Nerazzurri zu tragen, so sehr, dass er auf den Anruf aus Italien wartet. Der Chilene hat die Welt von Inter gut hinter sich gelassen, obwohl der Verein vor einem Jahr beschlossen hatte, ihn mit einer hohen Abfindung loszuwerden. Sanchez kostete die Nerazzurri etwas mehr als 9 Millionen brutto, also 7 Millionen netto: 2021/22 war er der bestbezahlte Spieler im Kader, daher die Entscheidung, sich zu trennen. Aber jetzt wären die Bedingungen entschieden anders.

Correa-Faktor

Sanchez würde mit einem Einjahresvertrag und einem Gehalt zurückkehren, das im Vergleich zu Inters letzter Saison mehr als halbiert wurde: rund 3 Millionen netto. Weniger als das, was Correa verdient, also 3,5. Abzüglich der Abfindung vor einem Jahr könnte es also immer noch eine sinnvolle Operation für Inter sein: außen ein Spieler, der scheinbar nichts mehr zu geben hat, und innen ein Spieler, der immer noch hungrig ist und zudem bei der Umgebung gut ankommt. Allerdings muss Tucu noch repariert werden, da er während des gesamten Spiels gegen Monza auf der Bank saß und Frattesi im Finale den Vorzug erhielt, um Lautaro zu ersetzen, wobei Mkhitaryan vorrückte. Ein Signal von Inzaghi, der nach zwei Jahren des Kampfes um seinen Correa aufgegeben zu haben scheint. Zu diesem Zeitpunkt würde Inter auch Tucu auf Leihbasis verkaufen und das neueste Gerücht führt nach Sevilla, wobei die Kontakte zwischen den beiden Vereinen bestehen bleiben. Der Eindruck ist, dass angesichts der aktuellen Situation irgendwann eine Regelung für den Argentinier gefunden wird. Und dann könnte das Sanchez-bis tatsächlich Wirklichkeit werden.





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