Salernitana, vertraue Liverani für eine Weile. Es liegt beim Trainer, ob er in den Ruhestand geht oder nicht

Salernitana vertraue Liverani fuer eine Weile Es liegt beim Trainer


Nach der Niederlage gegen Monza kam es zu einem Gipfeltreffen zwischen Präsident Iervolino und dem CEO Milan, der den Trainer dann im Januar aufforderte, die Neuzugänge stärker einzusetzen. Konfrontation mit GD Sabatini wird stundenlang erwartet

Als nächstes mit Fabio Liverani, der nach der Niederlage gegen Monza ebenfalls ins Fadenkreuz der Kritiker geriet. Der römische Trainer wird zumindest im Moment nicht berührt. Der Präsident von Salernitana, Danilo Iervolino, entschied dies nach sorgfältiger Überlegung mit dem CEO des Clubs, Maurizio Milan, der erst gestern Abend in seinen Statements nach dem Spiel „jeden auf den Prüfstand gestellt hatte, sogar den Trainer“. Am Morgen der CEO Er sprach auch mit Liverani selbst, ein Gespräch, das etwa eine halbe Stunde dauerte, um das Vertrauen des Unternehmens zu bekräftigen, ihn aber auch um einen Richtungswechsel zu bitten. Am Nachmittag wird ein Treffen zwischen dem Unternehmen und CEO Walter Sabatini erwartet.

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Liverani wird nun die Aufgabe haben, die Möglichkeit einer längeren Pause im Hinblick auf das nächste Meisterschaftsspiel in Udine zu prüfen. Morgen Nachmittag kehrt die Mannschaft nach der den Spielern gewährten Sonntagsruhe zum Training zurück. Liverani ist nach Paulo Sousa und Pippo Inzaghi Salernitanas dritter Trainer in dieser schwierigen Saison. Mit Liverani auf der Bank verlor Salernitana die letzten beiden Spiele gegen Inter und Monza. Der Verein fordert vom Trainer bessere Ergebnisse und Leistungen durch einen Formationswechsel und durch die Schaffung von Raum für die in dieser Zeit weniger eingesetzten Spieler, insbesondere diejenigen, die im Januar auf den Transfermarkt kamen. Salernitana liegt mit nur dreizehn Punkten am Ende der Tabelle und hat in diesem Turnier nur zweimal gewonnen und siebzehn Spiele verloren.



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