Russland hat bereits 3.500 Strafverfahren gegen Zivilisten eingeleitet, die den Krieg in der Ukraine kritisieren

Russland hat bereits 3500 Strafverfahren gegen Zivilisten eingeleitet die den

Gerichte in Russland sollen seit Beginn des Krieges in der Ukraine insgesamt 3.500 Strafverfahren gegen Zivilisten eröffnet haben, die der „Diskreditierung der russischen Armee“ verdächtigt werden. Das teilte der russische Anwalt und Menschenrechtsaktivist Pavel Chikov via Telegram mit. Laut Chikov wurden die Verdächtigen in fast allen Fällen auch für schuldig befunden.



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