Russischer „Spionwal“ taucht vor der Küste Schwedens wieder auf

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Im Jahr 2019 tauchte das Tier an der Nordküste Norwegens auf und zog anschließend in Richtung Schweden. Es erhielt den Spitznamen „Hvaldimir“, nach dem norwegischen Wort „hval“ für Wal und einer Anspielung auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Zur Überraschung der Biologen begann der Wal in den letzten Monaten plötzlich schneller zu schwimmen. „Es könnten die Hormone sein, die ihn dazu bringen, einen Partner zu suchen. Oder er möchte Gesellschaft, denn Belugas sind soziale Tiere“, sagt Sebastian Strand von der Organisation OneWhale ‚Der Wächter‘.

Hvaldimirs Geschirr besagte, dass das Geschirr aus St. Petersburg stammte, was darauf hindeutet, dass der weiße Delfin aus einem russischen Militärtrainingslager entkommen war. Es ist auch möglich, dass das Tier für die Therapie von Kindern mit psychischen Problemen ausgebildet wurde.



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