Russischer Soldat, der den Kommandanten wegen „mangelnder Ausbildung und Ausrüstung“ konfrontierte, muss mit bis zu 15 Jahren Gefängnis rechnen

Russischer Soldat der den Kommandanten wegen „mangelnder Ausbildung und Ausruestung

Am 3. Oktober trat Alexander Leshkov als Freiwilliger in die russische Armee ein. Nun droht dem Mann eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren. Obwohl der Russe entschlossen war, gegen die Ukrainer zu kämpfen, konfrontierte er seinen Kommandanten mit dem „Mangel an Ausbildung“, den russische Rekruten erhalten, sowie dem Mangel an angemessener militärischer Ausrüstung. Zudem kursiert ein in den sozialen Medien kursierendes Video, das zeigt, wie Leshkov seinen Vorgesetzten drängt.



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