Der russische General Ihor Romanenko reagierte als erster auf den angeblichen Tod des Stabschefs Waleri Gerassimow (68). In einem Interview mit dem ukrainischen Radiosender „Radio NV“ dementierte Romanenko die Gerüchte. Gleichzeitig betonte der Russe, dass selbst wenn Gerasimov wirklich tot wäre, dies nichts an der russischen Politik ändern würde. „Der groß angelegte Krieg wird sowohl mit dem jetzigen Putin als auch ohne ihn und auch ohne einzelne Vertreter der Militärführung geführt.“
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Russischer General dementiert Gerüchte über den Tod von „Putins rechter Hand“: „Und selbst wenn es so wäre, ändert es nichts am Krieg“
