Russische Streitkräfte haben den Beschuss der Region um die Stadt Charkiw im Nordosten der Ukraine verstärkt. Dies wird von der ukrainischen Armee gemeldet. Die strategischen Versorgungsposten für die ukrainischen Truppen in Donezk wären das Hauptziel, so wie es sich anhört.
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Ukrainische Beamte meldeten am Montag Raketen- und Artillerieangriffe auf den Bezirk Chuhuiv südlich der Stadt Charkiw. Mindestens 10 Raketen wurden angeblich aus der russischen Stadt Belgorod abgefeuert.
Auch ein Wohngebiet in Charkiw soll von Raketenangriffen getroffen worden sein, heißt es, ebenso wie die rund 40 Kilometer von der Front entfernte Stadt Merefa. Fünf Menschen sollen verletzt worden sein, von denen vier ins Krankenhaus eingeliefert wurden und zwei sich in kritischem Zustand befinden.
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Die ostukrainische Stadt Charkiw ist seit Donnerstagabend Ziel russischer Artilleriebeschuss. Ukrainische Streitkräfte haben die russischen Streitkräfte praktisch aus der zweitgrößten Stadt des Landes vertrieben, aber Charkiw ist noch nicht vollständig außerhalb der Reichweite der russischen Artillerie.
Nach Angaben der ukrainischen Armee konnten ukrainische Truppen mehrere Bodenangriffe der russischen Armee in der östlichen Stadt Donezk abwehren. Die Russen greifen die Region weiterhin mit schwerem Beschuss an, machen aber am Boden kaum territoriale Fortschritte, wie es sich anhört.
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