Rottweiler, der Red Devil Jason Denayer wäre, greift Tagesmutter und zwei Kleinkinder an: „Ohne die Hilfe von Umstehenden wären diese Kinder vielleicht nicht mehr da …“

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TernatIn Ternat hat ein Rottweiler am Dienstag eine Tagesmutter und zwei ihrer Kinder angegriffen. Laut Bürgermeister Michel Vanderhasselt (CD&V) handelt es sich um den Hund von Red Devil Jason Denayer, aber das wird von seinem Agenten Jesse De Preter formell bestritten. Der Hund hat seitdem eine tödliche Injektion erhalten.

Wie der Hund entkam, ist unklar. Das Tier entdeckte bald eine Pflegemutter in der Nähe einer Wiese in der Nähe der Ploterstraat und der Watermolenstraat, die mit zwei Kindern im Alter von etwa 2 Jahren unterwegs war. Der Rottweiler attackierte und verletzte sowohl die Pflegemutter als auch eines der Kinder. Glücklicherweise konnten Zeugen rechtzeitig eingreifen und den Hund wegziehen.

Glücklicherweise ging es den Opfern nicht sehr gut und sie gingen zur Behandlung zum Arzt. Der Hund wurde eine Zeit lang betreut, da sein Besitzer nicht erreichbar war. Weil aber in den umliegenden Notunterkünften kein Platz war, wurde auf Anordnung des Bürgermeisters eine Giftspritze verabreicht.

„Wir werden auch Gespräche mit Jason Denayer aufnehmen“, sagte Bürgermeister Vanderhasselt. „In der Nachbarschaft, in der er wohnt, gibt es oft Probleme mit streunenden Hunden. Außerdem wäre es viel schlimmer gewesen, wenn die Zeugen nicht rechtzeitig bei diesem Vorfall eingegriffen hätten. Ich befürchte sogar, dass diese Kinder nicht mehr da gewesen wären.“

Ob es auch gegen die Red Devils – die nun bei Shabab Al Ahli in Dubai spielen werden – zu einer Klage kommen wird, ist noch nicht klar. Jesse De Preter, Denayers Agent, nahm derweil mit wachsendem Erstaunen die Behauptungen des Bürgermeisters zur Kenntnis. „Dieser Hund ist nicht Jasons, Jasons Mutter, nicht seines Vaters und nicht seines Bruders“, es klingt förmlich. „Er lebte auch nicht im Haus seiner Mutter, noch in einem der Häuser seiner anderen erwähnten Verwandten. Jason freut sich, dass mit den beteiligten Kindern alles gut läuft.“

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