36 Stunden dauerte die Vertragserstellung: Im Trennungsfall geht ab dem kommenden Jahr ein Teil der Abfindungsstrafe an den Spieler
Über 36 Stunden Arbeit, eine enorme Anstrengung. An Paulo Dybalas Vertrag wurde viel gearbeitet, natürlich ohne die Stunden Schlaf zwischen einem Tag und dem nächsten. Aber mit der Ausarbeitung eines der wohl aufwändigsten Verträge in der Geschichte der Giallorossi begann die Arbeit am Montagnachmittag, um erst am Mittwoch am späten Vormittag bei den Kontrolleuren anzukommen.