Der Giallorossi-Klub führt eine Reihe von Initiativen zum Schutz der Umwelt durch: „Fußball kann auch im Bereich Nachhaltigkeit als Modell für zukünftige Generationen dienen“. Und die Papiertickets verschwinden
In den – sehr seltenen – Informationen, die von den Roma-Eigentümern über das Projekt des neuen Stadions unmittelbar nach der Beseitigung des Stadions von Tor di Valle durchgesickert waren, gab es den Wunsch, ein ökologisch nachhaltiges System zu schaffen. Tatsächlich waren die Friedkins schon immer an Operationen zum Schutz der Umwelt in den Vereinigten Staaten beteiligt und übertragen ihre grüne Philosophie auch auf Trigoria. Eine Philosophie, die unter anderem auch der Uefa sehr gefällt: Die europäische Fußballregierung sieht diesen Wendepunkt wohlwollend, den in Europa nur wenige Vereine vollzogen haben, und die Roma gelten in diesem Sinne als tugendhaftes Vorbild, dem man folgen sollte.