Der Schweizer Pokalführer hat keine Rivalen: Er schließt in 1’01”89 und der einzige, der mithalten kann, ist der Österreicher Feller bei 45 Cent. Die großen Namen sind spät dran, De Aliprandini raus
Marco Odermatt macht bereits im ersten Lauf des Val d’Isere-Giganten ein Vakuum. Der Schweizer, der die Klassifikation der Spezialitäten und der absoluten anführt, fährt mit einer anderen Geschwindigkeit als seine Rivalen und endet in 1’01”89. Der Einzige, der mithalten kann, ist der Österreicher Feller mit 45 Cent Rückstand. Dann werden die Abstände groß: Dritter der Deutsche Schmid mit 1:19, Vierter der überraschende Norweger McGrath, der mit der Startnummer 16 zu Boden ging, mit 1:32. Dann Kristoffersen und Meillard bei 1:49. Pinturault macht in der Mittelphase viele Fehler und landet mit 1:63 Rückstand auf dem achten Platz. Elfter Kranjec bei 1”87. Out De Aliprandinis, der die Flugbahn nach ein paar Türen verfehlt.
10. Dezember – 10.15 Uhr
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