Die teuerste Serie aller Zeiten bedeutet jede Menge Aufregung, aber auch Misstrauen, Abwehrhaltungen und – wir bleiben im Fantasy-Genre – Online-Trolling von konservativen Tolkien-Fans, die ihre geliebten Bücher nicht durch den größenwahnsinnigen Fleischwolf eines kapitalistischen Konzerns wollen wie Amazon. Aber morgen (und genau am Todestag des Autors JRR Tolkien) ist der Tag, an dem wir aufhören können, massenhaft Wünschelruten zu schwingen, und endlich wissen: Hat dieses TV-Prequel zu „Der Herr der Ringe“ die kolossalen Erwartungen erfüllt? Oder hat Amazon zu viel Heu auf den ‚Ork‘ genommen? Evelien Delgouffe findet es für Sie in unserem „Besichtigungsführer“ heraus.
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REZENSION. „The Rings of Power“: „Mächtig, schön und sogar musikalisch tight. Amazon hat es (vorerst) nicht vermasselt.“
