Mehr als 30 Stunden nachdem ein flämischer Höhlenforscher (47) in einer Höhle in Südfrankreich einen Meter tief gestürzt war, trugen ihn Rettungskräfte am Samstagabend auf einer Trage durch den Eingang wieder nach draußen. Das funktionierte erst, nachdem sie einige unterirdische Gänge unter anderem mit Dynamit ausgebaut hatten. Ein Helikopter wartete bereits auf den Start des verwundeten Belgiers – die Franzosen hatten sogar Bäume gefällt, damit er landen konnte.
ttn-de-3