Renten, hier alle Zahlen: Minimum bei 571,6 Euro, Obergrenze des Schecks mit Quote 103 bei 36.643 Euro pro Jahr

Renten hier alle Zahlen Minimum bei 5716 Euro Obergrenze des


Mindestrenten, die 2023 auf 571,6 Euro steigen. Eine Obergrenze für Vorabprüfungen mit dem neuen Kontingent 103 von 36.643 Euro pro Jahr: rund 2.815 Euro brutto pro Monat, einschließlich des dreizehnten Monats. Das erste sinnvolle Zeitfenster für die Frühverrentung von selbstständig erwerbstätigen Frauen mit der Frauenoption in einer eingeschränkten Version und mit der auf den 1. August gesetzten „Kindervariable“. Eine Erhöhung der Zahl der Exits mit Ape sociale, die 20.000 erreichen sollte. Dies sind nur einige der vielen Zahlen, die das Rentenpaket des Manövers umrahmen. Der im Jahr 2023 rund 850 Millionen wert ist, inklusive des erhöhten Ausgleichs für die „Minimalen“, der aber durch die schrittweise Kürzung der Indexierung auf Behandlungen mit höheren Beträgen auch den Staatskassen bis zu 2,1 Milliarden garantiert.

Etwa 46 Euro Aufstockung pro Monat für das Minimum

Die Aufwertung von Schecks zum INPS-Minimum (525,38 Euro pro Monat) wird 2023 um 1,5 Prozentpunkte (auf 8,8 %) und 2024 um weitere 2,7 Prozentpunkte erhöht. Damit steigt der Scheckbetrag auf 571,6 Euro im nächsten Jahr: rund 46 Euro mehr als der aktuelle Wert.

Mit Quota 103-Schecks nicht über 2.815 Euro pro Monat

Der neue Kanal des vorzeitigen Ausstiegs mit 41 Beitragsjahren und 62 Jahren unterliegt einer Obergrenze für die Höhe der Behandlung. Was jedenfalls 36.643 Euro im Jahr (das Fünffache des Minimums) und damit faktisch die 2.815 Euro brutto im Monat (auch unter Berücksichtigung des dreizehnten Gehalts) nicht überschreiten darf. Die Rente ist nicht mit anderen Einkünften aus Erwerbstätigkeit kumulierbar, mit Ausnahme von Einkünften aus gelegentlicher selbstständiger Tätigkeit bis zu 5.000 Euro.

Quote 103 für Lehrer und TFS-Bereitstellung mit dem gleichen Schema wie Quote 100 und Quote 102

Die betrieblichen Austrittsregelungen mit der Quote 103 für alle Beamten (einschließlich Mindestkündigungsfrist), speziell für das Schulpersonal, und für die Auszahlung der Abfindungen/Tfs für das Schulpersonal bleiben die zunächst mit der Quote 100 und dann mit der Quote 102 festgelegten Quote 103 beträgt 571,3 Millionen im Jahr 2023 und steigt auf 1,18 Milliarden im Jahr 2024.

Mit dem Maroni-Bonus geringere Beitragseinnahmen von 10,4 Millionen

Der 10-prozentige Anreiz (Maroni-Bonus), um Arbeitnehmer mit Quote 103 zur Fortsetzung der Arbeit zu ermutigen, sollte nach Schätzungen der Regierung im Jahr 2023 von 6.500 Personen genutzt werden. Die geringeren Beitragseinnahmen für die INPS-Kasse (eigentlich die Kosten) betragen 10,4 Millionen (21,8 Millionen im Jahr 2024).



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