Reggina hat wegen versäumter Irpef-Zahlungen aufgeschoben. Der Klub: "Wir werden unsere Richtigkeit beweisen"

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Der FIGC-Ankläger wirft den Amaranths vor, die Frist vom 16. Februar nicht eingehalten zu haben. Der Ball liegt nun beim Bundesgerichtshof

Wie erwartet ist Regginas Überweisung wegen Nichteinhaltung der Frist vom 16. Februar für die Zahlung der Irpef-Quellensteuern für November und Dezember 2022 eingetroffen. absolute Korrektheit des bereits vor dem nationalen Bundesgerichtshof der FIGC eingeschlagenen Weges. Wir fahren fort – schließt der Amaranth-Club -, in Übereinstimmung mit den Regeln zu operieren, um die Solidität des Unternehmens und die Transparenz des Sports zu gewährleisten“.

Die Fakten

Mit dem Eintritt der Geschäftsführung durch den Unternehmer Felice Saladini hatte Reggina mit dem Gericht von Reggio Calabria, Insolvenzabteilung, einen Plan zur Umstrukturierung früherer Schulden vereinbart. Schulden, denen sich die neuen Eigentümer stellen und die sie übernehmen wollten, um dem Unternehmen Kontinuität zu verleihen und alle Verbindungen zur Vergangenheit zu schließen. Bei der Zahlung von Einkommensteuerabzügen trat jedoch ein Problem auf: Das Gericht verweigerte dem Klub die Möglichkeit, mit den entsprechenden Zahlungen fortzufahren, da sie im Rahmen des Umstrukturierungsplans als nicht funktionsfähig erachtet wurden, und ließ nur die Zahlung von Gehältern zu.



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