Über das Karnevalsdrama im wallonischen Strépy im März sind auffällige neue Details bekannt geworden. Ein Fahrer fuhr daraufhin mit seinem aufgemotzten BMW in eine Gruppe von Karnevalisten. Sechs Menschen wurden getötet und Dutzende verletzt. Neue Recherchen zeigen, dass der 34-jährige Paolo F. im Wohngebiet nicht weniger als die dreifache Höchstgeschwindigkeit gefahren ist. „Das ist enorm“, gibt sein Anwalt zu.
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Recherchen zum Faschingsdrama in Strépy zeigen: Täter fuhr mehr als 150 Kilometer pro Stunde, als er auf Menschen stieß
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