In Valencia fällt die Italienerin im Vergleich zur WM 2022, als sie Gold im Korb holte, einen Schritt zurück: „Aber ich bin zufrieden“
Die Rhythmische Weltmeisterschaft in Valencia (Spa) steht direkt unter der Schirmherrschaft von Sofia Raffaeli. Die Blauen starten mit Silber im Kreis (35.250 Punkte): Vor den Märschen geht die Deutsche Darja Varfolomeev, Gold mit 35.750, während Bronze (34.050) an die Ungarin Fanni Pigniczki geht. Sofia fällt im Vergleich zur Weltmeisterschaft 2022, als es Gold im Korb gab, einen Schritt zurück, aber ihr zweiter Platz ist die zweite Silbermedaille in der Geschichte der Azzurri, nach Milena Baldassarri im Jahr 2018 am Band (ab heute auf der Jagd nach der Olympia-Qualifikation). Bei der Reifenübung zu den Noten von „Il Mondo“ gelangten die Blauen mit dem dritten Punktestand ins Finale, übertroffen von Varfolomeev, wenn auch unter Missbilligung des Publikums. Am Ball liegt Sofia mit 35,200 noch hinter der Deutschen (35,800, mit Bronze für die Bulgarin Nikolova, 35,200). Zu ihrer achten und neunten persönlichen Medaille: „Ich bin zufrieden, für mich sind 2 Silbermedaillen 2 Goldmedaillen wert.“
23. August – 23.56 Uhr
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