Der tschetschenische Führer und „Putins Bluthund“ Ramsan Kadyrow (46) soll die plötzliche Verschlechterung seines Gesundheitszustands in den letzten Monaten auf eine Vergiftung durch seinen Leibarzt Elchan Suleimanow zurückgeführt haben. Laut Quellen des üblicherweise gut informierten russischen Telegram-Kanals „VChK-OGPU“ wurde der Arzt seit Oktober letzten Jahres nicht mehr gesehen. „Es gibt sogar Gerüchte, dass er lebendig begraben wurde“, heißt es auf Telegram.
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„Putins Bluthund“ Kadyrow glaubt, dass ihn sein Leibarzt vergiftet hat: „Mann wurde seit Monaten nicht mehr gesehen und möglicherweise lebendig begraben“
