PSV zwingt Go Ahead nach Roter Karte schnell in die Knie

PSV zwingt Go Ahead nach Roter Karte schnell in die

Der letzte Torschütze des Spektakels gegen AS Monaco war am Samstagabend erneut der erste im Adelaarshorst. Luuk de Jong hatte Eindhoven am vergangenen Dienstag mit seinem 3:2-Sieg begeistert und brauchte in Deventer keine vier Minuten für den Führungstreffer. Die Hereingabe von Cody Gakpo war wie gemacht, der Abschluss von De Jong (Kopfball ins lange Eck) hervorragend.

Innerhalb einer Viertelstunde kamen die Hausherren über Isac Lidberg aber geschickt zurück. Der Stürmer erzielte ein gutes Tor, nachdem Deijl eine lange Flanke zu seinem Teamkollegen zurückgespielt hatte. Derselbe Deijl düpierte sein eigenes Team dann nach mehr als einer halben Stunde aufgrund eines harten Angriffs auf PSV-Mittelfeldspieler Richard Ledezma. Schiedsrichter Danny Makkelie zeigte Deijl die Rote Karte und auch für Ledezma war das Spiel vorbei. Der PSV-Spieler, der in seiner frühen Karriere so viele Verletzungen erlitten hatte, verließ das Feld unter Tränen.

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In der verbleibenden Viertelstunde vor der Halbzeit kassierte der PSV die Überschusssituation durch Tore von Xavi Simons (schöner Abschluss nach Doppelchance von De Jong) und Armando Obispo (guter Kopfball). Nach einem tiefen Pass des eingewechselten Ismael Saibari schoss Simons den PSV nach der Pause auf 1:4, danach verkürzte Oliver Edvardsen den Rückstand für Go Ahead wieder auf zwei Rückstand. Das letzte Wort blieb Joey Veerman, der nach einer zurückgenommenen Flanke von Phillipp Mwene einschoss und den Endstand auf die Anzeigetafel brachte: 2-5.

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