Psg, Pochettino bleibt erstmal. Auch weil es 20 Millionen kostet, ihn wegzuschicken …

1647901046 Psg Pochettino bleibt erstmal Auch weil es 20 Millionen kostet

Um den aktuellen Trainer ein Jahr im Voraus loszuwerden, müssten die Pariser eine sehr hohe Summe zahlen. Marquinhos: „Wenn wir so weitermachen, riskieren wir auch den Scudetto“

Aus der Champions League im Achtelfinale. Wie beim französischen Pokal, nachdem er den französischen Superpokal verloren hatte. Und gestern brach sein PSG bei Monaco mit einem 3:0 zusammen, das den Alarm von Kapitän Marquinhos auslöste: „Es ist katastrophal, wenn wir so weitermachen, riskieren wir, auch den Scudetto zu verlieren.“ Aber vorerst bleibt Mauricio Pochettino an der Spitze des Klubs des Emirs von Katar, der laut Equipe 13,2 Millionen brutto pro Saison verdient. Etwa 8 netto. Und es braucht 20 Millionen, um Platz für den nächsten Manager zu schaffen.

UMSCHLAG

In Doha evaluiert man bereits die Alternativen, aber der Emir muss noch einen erheblichen Umschlag einkalkulieren, um sich vom ehemaligen Tottenham-Trainer zu trennen. Um den Vertrag ein Jahr im Voraus abzuschließen, müssten 15 Millionen gezahlt werden, schreibt die Equipe. Und dann denken Sie an den Rest des Personals. Deputy Jesus Perez verdient rund 1 Million pro Saison. Wie viel der zehntbestbezahlte Trainer der Ligue 1. Der andere Stellvertreter, Miguel D’Agostino, der auch offizieller Übersetzer bei den Pressekonferenzen in Pochettino ist, erreicht 600.000. Ebenso wie Torwarttrainer Toni Jimenez. Und dann ist da noch Pochettinos Sohn Sebastiano, ein Athletiktrainer, der sich mit 240.000 Euro brutto zufrieden gibt. Insgesamt muss PSG also 20 Millionen zahlen, um auf ein neues Personal umzusteigen. Vielleicht an Zidane, der sicherlich nicht weniger bezahlt werden kann.



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