Am vorletzten Tag der Meisterschaft gewannen die Pariser in Montpellier mit 4:0 und gaben eine Show ab. Zwei historische Teams sind nur einen Schritt vom Abstieg entfernt: Saint-Etienne und Bordeaux
Es war eines dieser Spiele, das bei PSG-Fans und Fußballliebhabern großes Bedauern hervorrufen könnte, wenn Kylian Mbappé sich entscheidet, in den nächsten Tagen zu Real Madrid zu wechseln. Gegen Montpellier (4:0) haben wir gestern gesehen, was wir uns von den ersten Tagen des Zusammenlebens mit Leo Messi erhofft hatten, der im Sommer triumphal ankam, dann aber nicht schnell die beste Einigung mit dem französischen Weltmeister fand . Natürlich ist der zehnte „Scudetto“ eingetroffen, aber das Hauptziel, nämlich den Angriff auf die Champions League, hat der Klub des Emirs von Doha im Jahr der WM in Katar verfehlt. Auch weil gerade gegen Real Madrid im Achtelfinale der ehemalige Blaugrana nicht glänzte. Anders als sein Abteilungskollege traf er sowohl im Hinspiel als auch im Rückspiel. Und der dem Argentinier gestern zwei Vorlagen lieferte, bevor das Trio von Di Maria in Sichtweite war und anstelle des gesperrten Neymar startete. Und bevor Sie das Konto von der Festplatte schließen.
ELEGANZ
–
Am Ende der ersten Halbzeit steht es jedoch bereits 3:0 für PSG. Auch weil Messi und Mbappé unbändig sind. Der Franzose links vom Dreizack, Messi wie gewohnt frei variabel. Mit Verratti immer wachsam, um abzufangen und zu setzen. Aber das erste Tor kam trotzdem von den Franzosen von links, die den illustren Kollegen sehen und ihn im Strafraumzentrum bedienen, wobei Di Maria den Pass durchlässt. Für Messi ein kleines Spiel, um es hineinzustecken (6.). Die Szene wird bei 20′ wiederholt. Unter anderem ausgehend von einer Unsicherheit von Donnarumma, die jedoch einen Fehler in der Ausgabe behebt und das Spiel schnell neu startet. Immer links, mit Bernat und Mbappé. Der Franzose sieht Leo von der Außenbahn und bedient ihn mit einem eleganten Rechtsaußen. Messi checkt, antäuscht und unterstützt am Netz.
PRIMAT
–
Das dritte Tor wurde von Di Maria nach einer Beinahe-Vorlage von Mbappé unterschrieben, die von einem zentralen Tor abgefälscht wurde. Eine Nachricht an Juventus, dass sie ihn als Erben von Dybala haben möchten. Dann sucht der Franzose nach seinem Siegel. Um es mit einem Filter des ersten Trokars von Messi zu servieren. Am Limit kontrolliert Kylian und sucht das lange Eck, fängt aber den Pfosten ab (34.). Sünde. Doch dann macht der 23-Jährige in der zweiten Halbzeit wieder wett, verdient und verwandelt den Elfmeter zum 4:0 (14.). Damit löste sich Ben Yedder von den Top-Scorern ab und stieg auf 25 Siegel. Auf der anderen Seite stehen 17 Assists, beide Rekorde hat bisher noch niemand in der Geschichte des französischen Fußballs aufgestellt. Es sind nur die letzten 90′ um Geschichte zu schreiben. Aber auch um zu entscheiden, wer nach Europa geht und wer sich zurückzieht. Obwohl Bordeaux für das wichtige Torverhältnis fast verdammt ist.
14. Mai – 23.11 Uhr
© REPRODUKTION VORBEHALTEN