Psg, Bremse bei Monaco: Neymar über einen Elfmeter erholt Volland

1661739255 Psg Bremse bei Monaco Neymar ueber einen Elfmeter erholt Volland

Nur 1:1 im Parco dei Principi: Messi und Mbappé leiden gleichberechtigt unter dem monegassischen Druck. Paredes auf der Bank

Diesmal keine Goleada. PSG holt im Comeback gegen Monaco nur einen Punkt, mit einem Elfmeter von Neymar, um Vollands Vorteil zunichte zu machen. Eine faire Auslosung angesichts der Einstellung des Klubs aus dem Fürstentum, der mit Persönlichkeit auf das Feld ging und den Angriff des Meisters der Heimmannschaft nicht fürchtete und in den ersten drei Runden immer mindestens fünf Tore erzielte. Ein interessantes Spiel also angesichts der Herausforderung des Klubs des Emirs von Katar in der Champions League gegen Juventus.

DRÜCKEN

Monaco stellt sich der Herausforderung, indem es sich körperlich anstrengt, aber auch mit einem vorsichtigen 3-5-2 das Feld erobert und darauf abzielt, jeden Manöverversuch des französischen Meisters im Keim zu ersticken. Der Druck ist also konstant und auch sehr hart, um die Gegner fast einzuschüchtern und Neymar die Kontrolle verlieren zu lassen, der tatsächlich bei 5′ bereits für ein Reaktionsfoul gebucht ist. Die Monegassen nutzen auch die fehlende Harmonie zwischen Verratti und Sanches aus. Der Ex von Lilla, der Milan mochte, neigt dazu, das Spiel nicht zu verdünnen, ohne die wertvolle Genesungsarbeit des Italieners zu unterstützen. Darunter leidet das ganze PSG, das uns auf Anhieb in der 27. Minute lieblos mit Mbappé erreicht. Und nach dem Gästenutzen, verdient.

TOR

Alles beginnt mit einem Ball, den Camara zwischen Messis Füßen wiedererlangt, und mit Golovins tiefem Wurf für Volland, der Kimpembe und Ramos widersteht und Donnarumma besiegt. PSG hat Mühe, zu reagieren, holt aber im Finale zwei Pole. Der erste mit Messi von der Kante und über den Abpraller, mit Mbappé (45.). Komplizierter wurde die zweite Halbzeit für Monaco, das zu Beginn mit Ben Yedder aus der Distanz bei einem Donnarumma-Abgang noch eine Zugabe strich, dann aber praktisch nicht mehr das Tor sah. Der Psg erhöht das Tempo und erhöht die Intensität, wodurch die Räume leichter gefunden werden. Das Tor kommt jedoch aus einem Elfmeter, mit dem späten Beitrag des Var. Neymar bekommt es und verwandelt es. Die Transplantation von Pereira anstelle von Sanches festigt dann das Offensivmanöver, aber in der 30. Minute rettet ein weiterer Pole Nubel, der jedoch gut darin ist, zweimal auf Mbappé zu schließen. Am Ende, um den Ersatz eines müden Messi zu bemerken, der ohne Kontroversen nachgibt. Ein Zeichen dafür, dass Galtier mit Gelassenheit das schafft, was Pochettino nicht gewagt hat. Allerdings bleibt PSG erstmal alleine.



ttn-de-14

Schreibe einen Kommentar