Promes, andere Probleme: Ihm wird vorgeworfen, 1300 kg Kokain importiert zu haben

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Die beiden Ladungen mit einem Gewicht von etwa 650 und 713 Kilogramm wurden Ende Januar 2020 im Hafen von Antwerpen in Belgien abgefangen. Der Stürmer steht in den Niederlanden bereits vor Gericht, weil er einen Cousin erstochen hat

Der Name von Quincy Promes steht erneut auf der Anklagebank. Der 31-Jährige von Spartak Moskau steht in den Niederlanden bereits vor Gericht, weil er einen Cousin erstochen hat, und steht nun im Fadenkreuz der Justiz, weil er Hunderte Kilo Drogen im Wert von mehreren Millionen Euro geschmuggelt hat. Dem angreifenden Flügelstürmer wird tatsächlich vorgeworfen, mit einem Zeitgenossen mehr als 1300 Kilo Kokain importiert zu haben. Die Anhörung des ehemaligen Ajax- und niederländischen Nationalspielers findet am kommenden Montag statt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich um zwei Ladungen von etwa 650 Kilo und 713 Kilo, die Ende Januar 2020 im Hafen von Antwerpen in Belgien abgefangen wurden. Der Nationale Drogenmonitor schätzte den Umsatz der Beteiligten auf rund 75 Millionen Euro.

Gerichtsverhandlung

Der juristische Via Crucis von Promes wird damit um ein neues Kapitel bereichert. Niederländische Medien berichten, dass der Fußballer aufgrund vertraglicher Verpflichtungen mit seinem Verein nicht bei der Anhörung anwesend sein wird. Der Staatsanwalt erklärte jedoch, dass „der Fall vom Gericht ohne seine Anwesenheit, aber mit einem von ihm bevollmächtigten Anwalt bearbeitet werden kann“.



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