Ein „Profischwimmer“, der am Dienstag unter Aufsicht über den Ärmelkanal von England nach Frankreich schwamm, wurde als vermisst gemeldet. Dies teilte die Seepräfektur mit und fügte hinzu, dass die Suche nach einigen Stunden abgebrochen wurde.
„Das Operationszentrum für Überwachung und Rettung Gris-Nez (CROSS) wurde am selben Tag über das Verschwinden vor der Küste von Cap Gris-Nez informiert und setzte umgehend einen französischen und einen belgischen Militärhelikopter sowie ein Patrouillenboot ein „Es handelt sich um ein Küstenpatrouillenboot der Gendarmerie der französischen Marine und ein Rettungsboot des französischen nationalen Rettungsdienstes SNSM“, teilte die für den Ärmelkanal und die Nordsee zuständige Seepräfektur in einer Pressemitteilung mit.
Mangels weiterer Informationen und weil der Bereich, in dem der Schwimmer vermisst wurde, bereits seit mehreren Stunden vollständig durchsucht wurde, wurde beschlossen, die Suche nach sechs Stunden abzubrechen.
Die Identität und das Alter des Schwimmers seien derzeit unbekannt, sagte ein Sprecher. Solche Überfahrten, die von einem Führer begleitet werden müssen, seien nur aus England erlaubt, niemals aus Frankreich, fügte der Sprecher hinzu.
Am Dienstag herrschte in den Departements im Norden Frankreichs die Gewitterwarnung Gelb.
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