Die Privatisierung der Post, beispielsweise um einen Anteil von mindestens 35 % in öffentlicher Hand zu halten, „kann, auch in mehreren Phasen, durch die einmalige und/oder gemeinsame Nutzung eines öffentlichen Verkaufsangebots für die rettende Öffentlichkeit durchgeführt werden.“ in Italien, einschließlich der Mitarbeiter der Poste Italiane-Gruppe, und/oder an italienische und internationale institutionelle Anleger oder durch Platzierung auf dem Markt, einschließlich beschleunigter Verkaufsmethoden oder durch Blockverkäufe. Dies ist im Dekret des Ministerpräsidenten zu lesen, das der Kammer zur parlamentarischen Stellungnahme der Verkehrs- und Haushaltskommissionen zugesandt wurde.
„Um die Teilnahme der Sparer und Mitarbeiter der Poste Italiane-Gruppe an dem Angebot durch die breite Öffentlichkeit zu fördern, können unter Berücksichtigung der Marktpraxis und früherer Privatisierungsmaßnahmen Formen von Anreizen in Form vertraulicher und/oder vertraulicher Anteile des Angebots vorgesehen werden. oder Preis (auch differenziert für Allgemeinheit und Arbeitnehmer) und/oder, bezogen auf Arbeitnehmer, Finanzierungsmodalitäten“. Dies ist in dem an die Kammer übermittelten Erlass des Ministerpräsidenten zur Privatisierung des Postamtes vorgesehen.