PORTRÄT. Vom Aufkleben von Hakenkreuzen auf Synagogen bis hin zum Verhindern von Booten mit Migranten: Warum Rechtsextremist Martin Sellner im KUL-Gebäude nicht sprechen darf

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Martin Sellner (34) ist nur an wenigen Stellen willkommen. Briten und Amerikaner haben ihm bereits den Zugang verweigert und auch Facebook, Instagram und YouTube haben ihn gesperrt. Der Österreicher gilt daher als einer der einflussreichsten rechten Hassprediger Europas und ist bekannt für seine Korrespondenz mit dem Christchurch-Terroristen. Trotzdem will der Studentenverband NSV, dass er in Leuven eine Rede hält.



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