Gestern Abend gesellte sich der Trainer der Rossoneri nach dem Spiel gegen Fiorentina sofort zur Familie nach Parma. Clubmeldungen zum Verschwinden des Bruders seiner Frau Barbara
Stefano Piolis Tränen und die anschließende Abwesenheit im Post-Fiorentina-Interview hatten eine Alarmglocke geläutet. Heute, mit der Beileidsbotschaft der Rossoneri, war alles klarer: „Milan – so haben wir auf den offiziellen Kanälen des Klubs gelesen – berührte die ganze Familie unseres Trainers in einer starken und intensiven Umarmung zum Verlust ihres lieben Bruders -Law Luca.“. Der Techniker hatte nach dem Dreifachpfiff die dramatische Nachricht auf seinem Handy gelesen und sich dann sofort auf den Weg nach Parma gemacht, um seine Verwandten zu erreichen: Paolo Maldini hatte sich an den Mikrofonen vorgestellt und das Fehlen von Pioli aus „familiären Gründen“ erklärt.
Die Cousins
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Wenig später, am Vormittag, war auch Inter an der Reihe, dem Trainer der Nerazzurri in der Saison 2016/17 sichtlich nahe zu kommen, sichtlich berührt vom Tod des Bruders seiner Frau Barbara, der plötzlich an einem Herzinfarkt starb. 63 Jahre alt: „Der FC Internazionale Milano spricht Stefano Pioli und seiner Familie in diesem Moment der Trauer sein Beileid aus.“
14. November 2022 (Änderung 14. November 2022 | 13:06)
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