Philips ruft MRT-Scanner zurück

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In einigen Fällen kann ein Magnet in MRT-Scannern überhitzen, wodurch flüssiges Helium verdampft. Normalerweise wird dieses Heliumgas entladen. Doch laut der amerikanischen Aufsichtsbehörde FDA kann der Philips-Scanner vom Typ Panorama 1.0T HFO aufgrund des angesammelten Gases so viel Druck erzeugen, dass Explosionsgefahr besteht.

Philips berichtet, dass es einen bekannten Vorfall mit diesem MRT-Scannertyp gibt, der zu Schäden am System geführt hat. Dies geschah, als Techniker den Magneten entfernten und angeblich „die Gebrauchsanweisung von Philips nicht befolgten“.

Derzeit sind keine Fälle von gesundheitlichen Schäden oder Verletzungen bekannt.



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