Laut dem demokratischen Sprecher des US-Repräsentantenhauses hat Xi „seine eigenen Unsicherheiten“ und befindet sich in einer „verwundbaren“ Position. Sie sagt zum Beispiel, Xi habe Probleme mit der Wirtschaft seines Landes und konzentriere sich darauf, wiedergewählt zu werden.
Pelosi verwies auch auf die Belästigung als Reaktion auf ihren Besuch in Taiwan. „Die Chinesen machen einfach das, was sie immer machen. Aber wir werden keine Komplizen bei Xis Versuch, Taiwan zu isolieren.“
China betrachtet die seit langem faktisch unabhängige Insel als abtrünnige Provinz. In Peking wurde Pelosis Besuch in der vergangenen Woche daher als Provokation gewertet. Nach ihrer Abreise begann die chinesische Armee mit groß angelegten Militärübungen in der Region.