Pavard, Inter erhöht das Angebot: 30 Millionen auf dem Tisch

Pavard Inter erhoeht das Angebot 30 Millionen auf dem Tisch

Der Dialog mit den Bayern geht weiter, die Nerazzurri erhöhen ihr Angebot, doch für den weißen Rauch reicht es immer noch nicht: Die Bayern fordern 5 weitere Boni. Neue Kontakte in den nächsten Stunden

Philip Conticello

Ein Tag ständiger Gespräche zwischen der Lombardei und Bayern, eine Verhandlung, die immer mehr zum Leuchten kommt. Inter und Bayern, ebenfalls verbündete Klubs auf dem Markt, diskutieren weiterhin gewinnbringend mit Benjamin Pavard. Tuchels flexibler und erfahrener Fußballer hat den Bayern mitgeteilt, dass er gehen möchte und bleibt Inzaghis erstes Tor auf der Suche nach dem Verteidiger, dem letzten fehlenden Teil im Kader. War am Donnerstag ein formelles Angebot von Zhangs Klub über 25 Millionen inklusive Boni eingetroffen und wurde von den Deutschen, die die Messlatte hoch halten wollten, abgelehnt, so eröffneten die Nerazzurri-Manager heute telefonisch die Möglichkeit, noch etwas höher zu gehen: Theoretisch hat die „Inter würde 30 inklusive Boni erreichen, aber das könnte nicht ausreichen, zumindest laut Anfragen der Bayern, die gerne 30+5 hätten. Im Moment wird diese Zahl von den Nerazzurri-Managern als zu hoch angesehen, da Pavard erst in einem Jahr ausläuft: Die Situation entwickelt sich angesichts der Kontakte, die auch am Abend und morgen fortgesetzt werden.

Ausfallschritt

Wenn Inzaghi selbst, ohne sich auf die Zunge zu beißen, den französischen Weltmeister von 2018 als „ein Ziel“ seiner Mannschaft definierte, sendet auch Benjamin Liebesbotschaften: Er hat vor einiger Zeit für Inter gestimmt und dies auch in Bayern gesagt. Er ist fasziniert von der Idee, nach Italien zu wechseln, auch weil United seine Bemühungen verzögert: Sie könnten ihn nur verpflichten, wenn sie Maguire loswerden, aber der jetzige Ex-Kapitän scheint nicht bereit zu sein, zu gehen. Tuchel gab in dieser Angelegenheit ein weiteres Zeichen: Pavard, der im Supercup Stammspieler war, saß heute Abend bei seinem Bundesliga-Debüt bei Werder Bremen auf der Bank.





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