Paare besuchen ihre Konkurrenten in „Home made“: „Schlecht verarbeitet. So wie bei uns“

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FernseherBei „Homemade“ schaltet die Konkurrenz einen Gang höher. Nur noch drei Paare bleiben übrig, um ebenso viele Gebäude in ein Traumhaus zu verwandeln. Sie haben drei Wochen Zeit, um ein Wohnzimmer zu gestalten. Die Paare erhalten auch die Möglichkeit, die Arbeit des anderen zu inspizieren. Neugierig, was sie von ihren Konkurrenten halten…

Während sich Profis über Fenster und Dach ihrer Immobilie beugen, stürzen sich die Paare ins Elektroinstallieren, Verputzen von Wänden und die Möbelauswahl. Innenpapst Gert Voorjans kommt zur Werksbesichtigung und ist gespannt, was die bunten Duos so alles auf Lager haben. Von Orange über Gelb bis hin zu Blau an den Wänden: Ein langweiliges, weißes Wohnzimmer wird es in den drei Gebäuden sicher nicht geben. Oder ist es?

Cedric & Anaïs erzählen Ihnen, wie sie beim Renovieren immer besser werden. Doch dann passiert plötzlich etwas, das ihre Aussagen widerlegt…

Team Blauw besucht Boortmeerbeek und schätzt seine Siegchancen ein. Eline: „Schöne Farbwahl, aber schlecht verarbeitet. Genau wie bei uns.“

Cedric & Anaïs sind nicht vollständig auf einen unerwarteten Besuch ihrer Kollegen vorbereitet, aber natürlich sind Eline & Younes mehr als willkommen in ihrer Antwerpener Villa.

Team Antwerpen besucht das Duo in Beringen. Was halten Cedric und Anaïs von dem Haus auf dem „Parkplatz“?

Alexia & Emiel besuchen die Konkurrenz in Antwerpen vor Ort. Emiel: „Ich finde es gut, dass wir einen Blick in die Höhle des Löwen werfen können.“

In Beringen träumen Eline & Younes laut von ihrem fertigen Wohnzimmer, das „eine Mischung aus Industrial, Bohemian und einem Hauch Funky, mit einer asiatisch-marokkanischen Sauce“ sein wird. Das Ehepaar fängt am Anfang an: dem Verputzen der Gipskartonplatten. Ein Job, der in ihrem riesigen Wohnzimmer scheinbar nie endet. Beim Besuch von Jurymitglied Gert will Eline ihr Prunkstück zeigen: einen großen Kronleuchter, der bis in den Dachfirst reicht. Gerts Urteil sorgt jedoch für Streit zwischen den Turteltauben.

Anaïs & Cedric wollen ihren authentischen Antwerpener Herrenhausstil auf das Wohnzimmer ausdehnen. „Ich werde Dinge mit Formen machen, die die Leute noch nicht gesehen haben“, kündigt Cedric an. Die Anwendung dieser Formen scheint jedoch leichter gesagt als getan. Auch bei der Farbwahl stößt das Paar auf ein kleines technisches Problem. „Ich bin farbenblind“, sagte Cedric. „Ich möchte wirklich eine Farbe auswählen, aber ich weiß nicht, wie eine Farbe aussieht.“ Wird ihr Wohnzimmer bald alle Farben des Regenbogens erstrahlen lassen?



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