Pa: Spitzenerhöhungen von 2.000 Euro für Richter, weniger als 400 Euro für normale Angestellte

Pa Spitzenerhoehungen von 2000 Euro fuer Richter weniger als 400


Die im Haushaltsgesetz für Beamte vorgesehene einmalige Erhöhung trägt ihre reichsten Früchte den Leitern der unabhängigen Behörden und den Richtern. Die beiden Kategorien sehen jeweils eine durchschnittliche Erhöhung der Gehaltsschecks 1.980 und 1.812 Euro bruttodie entsprechen 152,3 und 139,4 Euro im Monat. Etwas weiter hinten im Ranking der Großzügigkeit des Bonus in absoluten Werten liegen die Top-Führungskräfte des Ratspräsidiums, die mit 976,5 Euro pro Jahr (75,1 Euro pro Monat) ihre Kollegen aus den anderen zentralen EVs leicht überflügeln.

Für den Großteil der Beamten steigt der Tarif ab rund 30 Euro

Für die Masse der Beamten, die keine Führungssterne haben, schwankt die durch den im Manöver niedergeschriebenen Mechanismus bestimmte Erhöhung zwischen 27,8 Euro brutto im Monat im Durchschnitt der Ministerialen bis 32,6 Euro für Lehrer. Wieder mit einer wichtigen Ausnahme, vertreten durch die Behörden: Dort ist die Neuheit des Manövers für nicht leitendes Personal durchschnittlich 83,9 Euro pro Monat wert.

Die Zahlen ergeben sich aus dem im Manöver geschriebenen linearen Mechanismus, der Ressourcen (eine Milliarde plus rund 800 Millionen, die von lokalen Behörden, dem Gesundheitswesen und den Universitäten zugewiesen werden) verteilt, um eine Erhöhung „im Ausmaß von 1,5% des Gehalts“ zu erhalten „. Offensichtlich produziert ein solches System höhere Werte, wenn die Gehälter höher sind. Führungskräfte, die inklusive Ärzte knapp 5 % der Beamten ausmachen, haben daher einen höheren monetären Zuwachs. Aber die offensichtlichen Daten enden dort. Denn in der öffentlichen Verwaltung sind „Gehalt“ und „Gehalt“ nicht synonym, vor allem auf den obersten Stufen der Hierarchie.

Bei der betriebswirtschaftlichen Behandlung öffentlicher Führungskräfte bilden die „Gehaltsposten“ die Grundlage, auf die dann die „Positionsvergütung“, die im Allgemeinen die mit der Position verbundenen Aufgaben vergütet, und die „Leistungsvergütung“, die theoretisch entlohnen soll, aufgepfropft werden die Ergebnisse, die das Büro erzielt hat, an dessen Spitze der Geschäftsführer steht.

Einmalzahlung nach Gehalt

Das una tantum, wie es im Haushaltsgesetz geschrieben steht und angesichts der Art der zusätzlichen Vergütungsposten logisch ist, würde nur auf Gehaltsbasis berechnet. Wo also die Basis breiter ist, ist der Anstieg größer.



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