Outdoor-Tische, mit dem preissenkenden Dl kommen neue Vereinfachungen im Hinblick auf den Sommer

Outdoor Tische mit dem preissenkenden Dl kommen neue Vereinfachungen im Hinblick


Vereinfachungen, die mit dem Erlass „Kontrast der wirtschaftlichen und humanitären Auswirkungen der Ukraine-Krise“ (auch bekannt als Ukraine-bis oder Preissenkungen) für die Besetzung öffentlicher Flächen für Außenbereiche kommen. Die bereits erteilten Berechtigungen werden – gegen Bezahlung – für den ganzen Sommer bis verlängert 30.09. Aus 1. Juli Darüber hinaus werden die Antragsverfahren für neue Konzessionen (oder für die Erweiterung des bereits genehmigten Gebiets) vereinfacht: Es reicht aus, sie nur mit dem beigefügten Lageplan elektronisch einzureichen. Auch bis zu 30.09 Die Installation von abnehmbaren Elementen oder Strukturen auf öffentlichen Plätzen, Straßen, Straßen und anderen städtischen Freiflächen von künstlerischem oder historischem Interesse unterliegt nicht der Genehmigung des Superintendenten oder des Ministeriums für kulturelles Erbe und Aktivitäten und für Tourismus.

Verlängerung ohne weitere Anträge

„Die Verlängerung bis zum 30.09.2022 für die Belegung öffentlicher Grundstücke für Dehors“, die mit einem Änderungsantrag der Lega im Industrieausschuss im Senat beschlossen wurde, „ist eine konkrete Antwort an jene Unternehmer, die sich noch immer schwer tun, sich von der Gesundheit zu erholen Notfall und Wirtschaft, und die uns nachdrücklich bitten, beim Neustart nach der Pandemie nicht allein gelassen zu werden »kommentieren die Senatoren der Lega Nord Luca Briziarelli, Erstunterzeichner der Änderung, Roberto Marti und Paolo Ripamonti, Gruppenleiter bzw. Vizepräsident der Industrie Kommission im Senat. „Die genehmigte Änderung ermöglicht es Bars, Restaurants und öffentlichen Einrichtungen, die bereits als geeignet erachtet werden, während der Sommersaison gegen Bezahlung weiterhin Tische und Stühle im Freien zu verwenden, ohne dass neue Anträge gestellt werden müssen und ohne dass die Gemeindeverwaltungen dies ablehnen können. „

Zahlung der Einzelgebühr

Für die Verlängerung müssen die Unternehmen die „Einheitsgebühr“ (also die Erbschaftsgebühr für die Konzession, Genehmigung oder Werbeauslage) entrichtet haben, die ab 2021 unter anderem die Abgabe für die Nutzung öffentlicher Räume und Flächen, die Gebühr, ersetzt für die Belegung öffentlicher Plätze und Flächen, die kommunale Werbeabgabe und das Gesetz über öffentliche Werbetafeln).

Neue Fragen, vereinfachtes Verfahren

Eine weitere Änderung erleichtert die Beantragung neuer Konzessionen für die Nutzung von öffentlichem Land oder die Erweiterung bereits erteilter: ab 1. Juli zum 30.09 es reicht aus, ihn elektronisch bei der Geschäftsstelle der Gemeinde einzureichen und nur den Plan in Abweichung von der Verordnung über die zentrale Anlaufstelle für Produktionstätigkeiten beizufügen.

Im gleichen Zeitraum (1. Juli bis 30. September) dürfen Dehors, Elemente der Stadtmöblierung, Ausstattung, Podeste, Tische, Sitzgelegenheiten und Schirme ohne Genehmigung des Bundesamts für Naturschutz auf Straßen, Plätzen, Wegen und anderen Freiflächen von kulturellem und landschaftlichem Interesse aufgestellt werden Superintendent o des Ministeriums für Kulturerbe und Aktivitäten und Tourismus (wie vom Kodex für Kulturerbe und Landschaft vorgeschrieben).



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