Odermatt immer größer, in Courchevel macht er fünf

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Fünfter Sieg in der Spezialität in dieser Saison für den 24-jährigen Schweizer Cup-König. Auf dem Podium Braathen und Meillard; De Aliprandini 23

Der letzte Gigant des Weltcups krönt den König der Saison: Marco Odermatt triumphiert auch im Finalrennen, fünfter Erfolg in der Spezialität und acht Podestplätze in acht Rennen (das schlechteste Ergebnis ist ein dritter Platz in Kranjska Gora). Eine absolute Dominanz für das Schweizer Talent, das sich mit 24 Jahren bereits den ersten Gesamtweltcup seiner Karriere gesichert hat. Auch auf der durch milde Temperaturen verschlechterten Strecke bestätigte Odermatt seinen ersten Platz im ersten Lauf und ließ in 2’10″40 Lucas Braathen (bei 49/100) und Loic Meillard (bei 63/100) hinter sich.

Norwegen zeigen

Auch der neue Junioren-Weltmeister Alexander Steen Olsen kommt in die Top Ten, Zehnter mit 1:44, während Alexander Kilde mit der Bestzeit in den Vorläufen vom 23. auf den 12. Platz vorrückte. Nichts zu tun für De Aliprandini, der nach dem sechzehnten Platz ausfiel Der erste Lauf endet als 23. und ohne Punkte. Die Blauen schließen die Spezialwertung auf dem sechsten Platz ab, auf dem Podium stehen Kristoffersen (heute im ersten Lauf aus) und Braathen.

Rekordverdächtiges Odermatt

Der letzte Skifahrer, der bei allen Giganten des Cups auf das Podium kam, war Marcel Hirscher 2017/18 (7 Rennen und 7 Podestplätze).



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