Nissan Ariya: Mit Chris Ramsey vom Nordpol zum Südpol 27.000 km emissionsfrei

Nissan Ariya Mit Chris Ramsey vom Nordpol zum Suedpol 27000

Der britische Fernsehmoderator reist an Bord des Elektro-Crossovers von Nissan vom Nordpol zum Südpol

Vom Nordpol zum Südpol an Bord des Nissan Ariya, gesteuert von einem außergewöhnlichen Fahrer: dem beliebten britischen Fahrer Chris Ramsey. Eine Reise von 27.000 km, die mit der Spitzenversion des ersten 100 % elektrischen Crossover-Coupés von Nissan emissionsfrei zurückgelegt werden soll. Der vierrädrige Protagonist ist nämlich der Nissan Ariya e-4Orce mit einer 87-kWh-Batterie und einer maximalen Reichweite von 493 km im kombinierten Wltp-Zyklus. Die beiden Elektromotoren liefern eine Leistung von 225 kW / 306 PS und ein Drehmoment von 600 Nm, abgegeben an den Allradantrieb. Am Steuer sitzt Chris Ramsey, der erstmals an Bord eines Elektrofahrzeugs versuchen wird, den Nordpol mit dem Südpol zu verbinden. Ramsey sind ähnliche Leistungen nicht fremd, angesichts der mehr als 16.000 km, die Großbritannien von der Mongolei trennen und 2017 in 57 Tagen an Bord des Nissan Leaf zurückgelegt wurden.

Strecke und elektrische Traktion

Die „Pole to Pole“, die im März 2023 von der Arktisregion aus starten soll, wird sich über 27.000 Kilometer durch Nord-, Mittel- und Südamerika bis in die Antarktis schlängeln. Gletscher, Bergpässe und Wüstendünen sind dank seines e-4Orce-Allradantriebssystems die natürlichen Hindernisse, die es für den Nissan Ariya zu überwinden gilt. Um den anspruchsvollsten Strecken und den extremsten Temperaturen standzuhalten, wurde der Nissan Ariya außen modifiziert und verstärkt und mit Rädern, Reifen und Aufhängungen ausgestattet, die speziell für das Fahren im Gelände entwickelt wurden. Das e-4Orce-System wird parallel zur Kommerzialisierung des Ariya, die im Sommer erwartet wird, in Europa debütieren. Es besteht aus zwei Elektromotoren, einer für jede Achse, die von einem System gesteuert werden, das die Antriebskraft und Bremswirkung an den vier Rädern regelt. Zu den Besonderheiten gehört das Energierückgewinnungssystem, das an allen Rädern bremst und nicht nur an den Vorderrädern (wie üblich) und so das Nicken beim Verzögern begrenzt. Asako Hoshino, Global Head of Marketing and Sales bei Nissan, kommentierte: „Wir sind stolz darauf, mit Chris Ramsey und seinem Team zusammenzuarbeiten. Die ‚Pole to Pole‘-Expedition ist eine hervorragende Gelegenheit, Ariyas Stärken zu demonstrieren, dank des e-4Orce-Allradantriebs sehr lange Strecken zurücklegen und sich auf jeder Strecke souverän fortbewegen zu können.“



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