Mehr als zwanzig Schiffe wurden vom Niedrigwasser freigelegt. Viele haben noch tonnenweise Munition und Sprengstoff bei sich, die eine Gefahr für die Schifffahrt darstellen.
Die Schiffe sanken 1944. Sie gehörten zu den Hunderten, die in diesem Jahr von der Schwarzmeerflotte Nazi-Deutschlands entlang der Donau versenkt wurden, als sie sich vor den vorrückenden sowjetischen Streitkräften zurückzogen. Noch immer behindern die gesunkenen Schiffe den Flussverkehr bei Niedrigwasser.
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Buddha-Statuen erscheinen in China
Während in Europa unter anderem alte Kriegsschiffe aus dem fallenden Wasser auftauchen, ist man in der chinesischen Stadt Chongqing auf antike Buddha-Statuen gestoßen. Aufgrund des sinkenden Wasserspiegels im Yangtze-Fluss ist eine Insel mit mehreren großen Buddha-Statuen über die Wasseroberfläche gestiegen. Die drei Statuen sind mindestens 600 Jahre alt und wurden während der Ming- und Qing-Dynastie errichtet.
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