Niederländische Investoren fordern nach Rückrufen von Apnoe-Geräten 16 Milliarden Euro von Philips

Niederlaendische Investoren fordern nach Rueckrufen von Apnoe Geraeten 16 Milliarden Euro

Niederländische Investoren fordern Schadensersatz in Milliardenhöhe von Philips. Patienten und Investoren seien über die Probleme mit Apnoe und Beatmungsgeräten „systematisch falsch informiert“ worden, heißt es in „Het Financieele Dagblad“. Dadurch hätten Anleger einen viel zu hohen Preis für die Aktien bezahlt. Der Anlegerverband VEB beziffert den Gesamtschaden für Aktionäre auf 16 Milliarden Euro.



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